Wohltuender Duft in unserer Schreinerei

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Ein herrlicher Duft breitete sich heute Morgen in unserer Schreinerei aus. Wir haben alle gemerkt, hier liegt etwas ganz Besonderes in der Luft, ohne zu wissen, was das genau war. Ein harmonisches Zusammenspiel aus Holz, Minze, Honig, Harz, Öl… Bis wir unseren Kollegen Benedikt bei der Arbeit sahen. Er baut gerade ein Zirbelholzbett. Der intensive, wohltuende Geruch des weichen Alpenholzes dringt auf angenehme Weise überall hin durch. Wegen der harten Lebensbedingungen in hohen Lagen wächst die Zirbelkiefer nur sehr langsam. Sie bildet weiches Holz mit gleichmäßiger Dichte und interessanter Maserung. Kennzeichnend für die Zirbe sind die zahlreichen ätherischen Öle, die sich über Jahrzehnte im Holz halten und denen eine gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt wird.

 

Nicht zuletzt deshalb haben sich unsere Kunden ihr Wunschbett „Milan“ aus unserer Rhöner Wohnen-Kollektion in Zirbe bestellt. Dem Kollegen macht´s Freude. Das sieht man. Er erklärt mir, dass das Holz sich gut verarbeiten lässt, jedoch sehr achtsam behandelt werden will, da es sehr weich ist. Die Oberfläche des fertigen Bettes wird er nicht behandeln, sodass die Wirkung der ätherischen Öle und der Duft des Holzes erhalten  bleiben, ebenso wie der natürliche wachsartige Film, den man fühlt, wenn man über das Holz streicht. Hier spürt man deutlich, dass Holz lebt und die Kraft des Waldes direkt in die Wohnung bringt. Hört sich nach gesunder Nachtruhe und sinnlicher Atmosphäre an.

 

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